Alles (vieles) über den Klimawandel und die deutsche Regierung
hier zeige ich in loser Folge Bilder und Zeitungsartikel zum von unserer Regierung so viel zitierten
"von Menschen gemachten Klimawandel" und daraus resultierenden Hilflosigkeiten aus Leipzig und Deutschland, sowie anderes:
Die nächsten zwei Beispiele zeigen, dass die Gletscher vor 54 und 50 Jahren auch nicht höher waren!
Bayr.Rundfunk 06.08.2022
Schweizer Gletscher gibt nach 54 Jahren Flugzeugwrack frei
Mehr als 50 Jahre lang hielten Schnee und Eis das Wrack eines in der Schweiz verunglückten Kleinflugzeugs gefangen.
Nun hat die Gletscherschmelze mehrere Teile an die Oberfläche befördert.
Der Fund der Überreste ist bemerkenswert.
Ein 1968 abgestürztes Kleinflugzeug ist in der Schweiz nach mehr als einem halben Jahrhundert auf dem schmelzenden
Aletschgletscher wiederentdeckt worden. Wie die Nachrichtenagentur dpa unter Berufung auf Augenzeuge berichtete,
hat ein Bergführer Teile der Piper Cherokee in den vergangenen Tagen gefunden. Der Absturzort liegt auf
rund 2.800 Metern Höhe in den Walliser Alpen.
Drei Menschen bei Unglück ums Leben gekommen
Die drei tödlich verunglückten Insassen des Flugzeuges waren schon damals geborgen worden, doch der Abtransport des
Wracks war technisch nicht möglich gewesen. Die "Neue Zürcher Zeitung" hatte vor 54 Jahren berichtet, dass es sich bei
den Todesopfern um einen Lehrer,
einen Arzt und dessen Sohn gehandelt habe.
Wrack soll nun geborgen werden
Der Augenzeuge, Stefan Gafner von der nahe gelegenen Konkordiahütte, sagte der dpa, es sei bekannt gewesen, dass unter
Eis und Schnee ein Wrack verborgen liege. Durch die Schmelze seien nun Überreste auf einer Fläche von
rund 40 mal 200 Metern freigegeben worden.
Artikel in der Leipziger Volkszeitung vom 02.03.2021:
Artikel in der Leipziger Volkszeitung vom 18.05.2020:
Artikel in der Leipziger Volkszeitung vom 8.12.2015:
Artikel in der Leipziger Volkszeitung vom 5.8.2015:
Leserbriefe in der LVZ am 28.07.2015
Artikel in der Leipziger Volkszeitung vom 18.07.2015:
Leipziger Volkszeitung vom 02.10.2014:
e.on will 380 Millionen Euro für Atom-Moratorium
Berlin. Der Energiekonzern e.on fordert von der Bundesregierung 380 Millionen Schadensersatz für das Atom-Moratorium nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima.
Dabei gehe es um entgangene Gewinne wegen der Abschaltung der Kernkraftwerke Unterweser (Niedersachsen) und Isar 1 (Bayern).
Unabhängig davon haben e.on und RWE Verfassungsbeschwerde gegen die dauerhafte Stilllegung der Anlagen nach Ende des Moratoriums
eingelegt - hier geht es wohl um Schadenersatz in zweistelliger Milliardenhöhe.
Leipziger Volkszeitung vom 05.06.2014:
Leserbrief in der LVZ vom 18.08.2014:
Auch Aussagen von Forschern ändern sich
Zum Artikel "Neue Klimastudie: Wetter in Sachsen wird immer extremer" aus der Ausgabe vom 6. August
Nun wissen wir es ganz genau. Nach dem am 5. August von Umweltminis- ter Kupfer vorgestellten Klimabericht für Sachsen müssen wir uns auf er- heblich mehr Starkregen im Som- mer einstellen.
Das ist das Ergebnis einer Studie des Klimaforschers Prof. Christian Bonhofer von der TU Dres- den zur Klimaentwicklung in Sachsen von 1961-2010, siehe LVZ vom 6. August.
Doch was schrieb Prof. Bonhofer im Jahre 2006? Seiner damaligen Meinung nach wird Sachsen zur Steppe. Der wenige Regen wird wegen der starken Sonneneinstrahlung schnell verdunsten.
Fazit: Nicht nur das Klima wandelt sich, sondern auch die Aussagen von Wissenschaftlern. Oder setzt man auf die Vergesslichkeit der Sachsen?
Dr. Klaus Lindner, 04157 Leipzig